Evening Sale, Modern, Post War & Contemporary
| Auktion | 29.11.2023
| Vorbesichtigung:
24.11.2023 -
27.11.2023
Los 465 | Friedrich Gräsel | Kleine Raumplastik
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- 5.000
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D
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Preis 3.000 €
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GRÄSEL, FRIEDRICH
1927 Bochum - 2013 Osnabrück
Titel: Kleine Raumplastik.
Datierung: 1989.
Technik: Edelstahl, geschweißt.
Maße: 26,5 x 26,5 x 80,5cm.
Bezeichnung: Monogrammiert und datiert auf der Oberseite: FG 89 (gepunzt).
Die Arbeit ist auf der offiziellen Internetseite des Künstlers unter der WVZ.-Nr. 703 aufgeführt.
Provenienz:
- Nachlass des Künstlers
Literatur:
- Ziebarth, Anja (Hrsg.): Friedrich Gräsel, Köln 2007 (Der Publikation liegt ein Werkverzeichnis auf DVD bei), WVZ.-Nr. 703
Der Bildhauer und Zeichner Friedrich Gräsel ist bekannt durch seine monumentalen Skulpturen aus Edelstahl im öffentlichen Raum im Ruhrgebiet sowie in Berlin und Konstanz. Seine Raumplastiken, wie zum Beispiel auch jene vor dem Josef Albers Museum Quadrat Bottrop, bestehen aus Formmodulen, um die Möglichkeiten von Volumen und Raum zu untersuchen. So finden sich ebenfalls verschiedene Formen in der "Kleinen Raumplastik" von 1989. Die Raumformen an den Enden der Plastik werden durch die geometrischen Raumkörper Kreuz und Röhre gebildet und sind durch eine diagonalverlaufende abgewinkelte Platte miteinander verbunden. Die industrielle Ästhetik aus Edelstahl ist ebenfalls charakteristisch für Gräsels Oeuvre wie auch das Element der Röhre.
Das keramische Werk von Friedrich Gräsel wird in der Einzelausstellung "Friedrich Gräsel. Keramik & Industrie" bis zum 18. Februar 2024 in der Stiftung Keramion in Frechen präsentiert. Parallel sind Skulpturen und Gouachen des Künstlers in der Ausstellung "Ewerdt Hilgemann und Weggefährten" im Kunstraum Norten in Gelsenkirchen bis Februar 2024 zu sehen
VAN HAM Art Estate vertritt seit 2015 den künstlerischen Nachlass von Friedrich Gräsel (www.friedrich-graesel.de).
1927 Bochum - 2013 Osnabrück
Titel: Kleine Raumplastik.
Datierung: 1989.
Technik: Edelstahl, geschweißt.
Maße: 26,5 x 26,5 x 80,5cm.
Bezeichnung: Monogrammiert und datiert auf der Oberseite: FG 89 (gepunzt).
Die Arbeit ist auf der offiziellen Internetseite des Künstlers unter der WVZ.-Nr. 703 aufgeführt.
Provenienz:
- Nachlass des Künstlers
Literatur:
- Ziebarth, Anja (Hrsg.): Friedrich Gräsel, Köln 2007 (Der Publikation liegt ein Werkverzeichnis auf DVD bei), WVZ.-Nr. 703
Der Bildhauer und Zeichner Friedrich Gräsel ist bekannt durch seine monumentalen Skulpturen aus Edelstahl im öffentlichen Raum im Ruhrgebiet sowie in Berlin und Konstanz. Seine Raumplastiken, wie zum Beispiel auch jene vor dem Josef Albers Museum Quadrat Bottrop, bestehen aus Formmodulen, um die Möglichkeiten von Volumen und Raum zu untersuchen. So finden sich ebenfalls verschiedene Formen in der "Kleinen Raumplastik" von 1989. Die Raumformen an den Enden der Plastik werden durch die geometrischen Raumkörper Kreuz und Röhre gebildet und sind durch eine diagonalverlaufende abgewinkelte Platte miteinander verbunden. Die industrielle Ästhetik aus Edelstahl ist ebenfalls charakteristisch für Gräsels Oeuvre wie auch das Element der Röhre.
Das keramische Werk von Friedrich Gräsel wird in der Einzelausstellung "Friedrich Gräsel. Keramik & Industrie" bis zum 18. Februar 2024 in der Stiftung Keramion in Frechen präsentiert. Parallel sind Skulpturen und Gouachen des Künstlers in der Ausstellung "Ewerdt Hilgemann und Weggefährten" im Kunstraum Norten in Gelsenkirchen bis Februar 2024 zu sehen
VAN HAM Art Estate vertritt seit 2015 den künstlerischen Nachlass von Friedrich Gräsel (www.friedrich-graesel.de).
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Inventar Nummer: 58175-703