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Los 243 | Meissen | Gruppe 'Perlhühner'
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GRUPPE 'PERLHÜHNER'.
Meissen.
Meister/Entwerfer: Modell P. Walther, 1909.
Material: Porzellan, farbig staffiert.
Beschreibung: 2 Perlhühner auf einem Felssockel sitzend. Das eine mit nach oben gerecktem Kopf, das
andere unterhalb kauernd.
Maße: Höhe 39,5cm.
Marke: Schwertermarke ein Schleifstrich, 77374, Bossierernummer 130, Jahreszeichen für 1991, auf Sockel Monogramm "PW".
Provenienz:
Rheinische Privatsammlung.
Literatur:
- Bröhan-Museum (Hrsg.): Porzellan. Kunst und Design 1889 bis 1939. Vom Jugendstil zum Funktionalismus, Berlin 1996, Modell vgl. Kat.Nr.55.
- Hakenjos, Bernd/Grolman, Dorothea: Um 1900. Porzellan aus Berlin, Meissen und Nymphenburg, Düsseldorf 1999, Modell vgl. Kat.Nr.136.
- Just, Johannes: Meissener Jugendstil Porzellan, Gütersloh 1983, Modell vgl. Abb.63, zu Paul Walther siehe S.100.
- Jedding, Hermann: Meißener Porzellan des 19. und 20. Jahrhunderts 1800-1933, München
1981, zu Paul Walther siehe S.171.
Der gebürtige Meissener Paul Walther, gehörte zu den produktivsten und erfolgreichsten Tiermodelleuren der Meißner Porzellanmanufaktur. Der Schüler von Erich Hösel besuchte 1891 die Zeichenschule der Manufaktur und machte anschließend eine Ausbildung zum Dreher und Bossierer. Nachdem er eine Weile in beiden Berufen gearbeitet hatte, begann er 1904 mit der Gestaltung von Tierfiguren. Seine praktische Erfahrung im Handwerk bedeutete, dass er bestens mit dem Material und seinen Möglichkeiten vertraut war. Dies zeigt sich in seiner unverwechselbaren, dynamischen Art der Modellierung.
Meissen.
Meister/Entwerfer: Modell P. Walther, 1909.
Material: Porzellan, farbig staffiert.
Beschreibung: 2 Perlhühner auf einem Felssockel sitzend. Das eine mit nach oben gerecktem Kopf, das
andere unterhalb kauernd.
Maße: Höhe 39,5cm.
Marke: Schwertermarke ein Schleifstrich, 77374, Bossierernummer 130, Jahreszeichen für 1991, auf Sockel Monogramm "PW".
Provenienz:
Rheinische Privatsammlung.
Literatur:
- Bröhan-Museum (Hrsg.): Porzellan. Kunst und Design 1889 bis 1939. Vom Jugendstil zum Funktionalismus, Berlin 1996, Modell vgl. Kat.Nr.55.
- Hakenjos, Bernd/Grolman, Dorothea: Um 1900. Porzellan aus Berlin, Meissen und Nymphenburg, Düsseldorf 1999, Modell vgl. Kat.Nr.136.
- Just, Johannes: Meissener Jugendstil Porzellan, Gütersloh 1983, Modell vgl. Abb.63, zu Paul Walther siehe S.100.
- Jedding, Hermann: Meißener Porzellan des 19. und 20. Jahrhunderts 1800-1933, München
1981, zu Paul Walther siehe S.171.
Der gebürtige Meissener Paul Walther, gehörte zu den produktivsten und erfolgreichsten Tiermodelleuren der Meißner Porzellanmanufaktur. Der Schüler von Erich Hösel besuchte 1891 die Zeichenschule der Manufaktur und machte anschließend eine Ausbildung zum Dreher und Bossierer. Nachdem er eine Weile in beiden Berufen gearbeitet hatte, begann er 1904 mit der Gestaltung von Tierfiguren. Seine praktische Erfahrung im Handwerk bedeutete, dass er bestens mit dem Material und seinen Möglichkeiten vertraut war. Dies zeigt sich in seiner unverwechselbaren, dynamischen Art der Modellierung.
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