Los 39 | Anthony Brunelli | "Pont Alexander"
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BRUNELLI, ANTHONY
1968 Plattsburgh, NY/USA
Titel: "Pont Alexander".
Datierung: 2001.
Technik: Öl auf Leinwand.
Maße: 90 x 245cm.
Bezeichnung: Signiert, betitelt und datiert verso oben mittig: Anthony Brunelli "Pont Alexander" 2001.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
- Louis K. Meisel Gallery, New York (Aufkleber)
- Privatsammlung Colorado
- Privatsammlung New York
Ausstelllungen:
- Arnot Art Museum, Elmira, NY/USA, 2020
Literatur:
- Gianni, Mercuio/Becker, Wolfgang/Meisel, Louis KPanepinto, Mirella: Ipperrealisti, Rom 2003. S. 42, Abb.
- Meisel, Louis K.: Photorealism in the Digital Age, New York 2013, Kat.-Nr. 119, S. 69, Abb.
- Herausragender amerikanischer Fotorealist der dritten Generation
- Exzellente fotorealistische Malerei und perfektes Abbild der Wirklichkeit mit hoher Detailgenauigkeit
- Ikonisches Motiv der Weltstadt Paris von großer Anziehungskraft in außergewöhnlichem Format
Die großformatige Panoramaleinwand des bekannten amerikanischen Fotorealisten der dritten Generation, Anthony Brunelli, zeigt die neobarocke Pont Alexandre III in Paris. Sie ist nach dem russischen Zaren Alexander III benannt und wird im Rahmen der 1900 stattfindenden Weltausstellung geplant. Die Pont Alexandre III gilt als schönste Brücke in Paris. Der Betrachter schaut vom rechten Seineufer über die gesamte Länge der Brücke auf das gegenüberliegende Ufer mit Invalidendom und Eiffelturm, ein Postkartenmotiv. Dekorativ schmücken vergoldete Statuen die Pylonen sowie an deren Basis die Zugänge zur Brücke. Sie stehen für die großen Epochen der französischen Geschichte: die Zeit Karls des Großen, die Renaissance, die des Sonnenkönigs Louis XIV, sowie die der Moderne.
Anthony Brunelli erschafft mit seinem Bild ein perfektes Abbild der Wirklichkeit, das die reale Erscheinung der Brücke sowie deren Umgebung bis ins kleinste Detail hinein in Malerei überträgt. Setzt Brunelli zu Beginn seiner Karriere vornehmlich Sujets aus amerikanischen Kleinstädten im Umkreis von New York in Szene, so wählt er im weiteren Verlauf seines Schaffens verstärkt Motive in Städten außerhalb seines Heimatlandes, wie etwa Paris, Hanoi oder Zürich. Als Vorlage für seine Bilder dienen Brunelli Fotografien. Nutzt der Maler zu Anfang seiner künstlerischen Laufbahn in den 1990er Jahren noch die Technik der analogen Fotografie, so bietet die Digitalisierung dem Künstler nun vielfältigere Möglichkeiten bei der Bearbeitung seiner fotografischen Vorlagen. Ist ein Foto entsprechend vorbereitet, rastert der Künstler es. Diese quadratische Rasterung vergrößert und überträgt Brunelli mithilfe digitaler Projektion auf die Leinwand. Nun entwickelt der Künstler das Motiv malerisch und folgt dabei akribisch und sehr genau dem realen Vorbild. Je nach Größe kann die Entstehung eines Bildes aufgrund des aufwendigen Prozesses bis zu einem Jahr dauern. Das Ergebnis sind handwerklich perfekte Bilder, die über die Illusion von Wirklichkeit, die sie erschaffen, die Frage nach dem Verhältnis von Wirklichkeit und Illusion aufgreifen. Mit großem malerischen Können gelingt dies mit der Darstellung der Pont Alexandre III und lässt ein Bild von betörender malerischer Schönheit und Perfektion entstehen.
1968 Plattsburgh, NY/USA
Titel: "Pont Alexander".
Datierung: 2001.
Technik: Öl auf Leinwand.
Maße: 90 x 245cm.
Bezeichnung: Signiert, betitelt und datiert verso oben mittig: Anthony Brunelli "Pont Alexander" 2001.
Rahmen/Sockel: Rahmen.
Provenienz:
- Louis K. Meisel Gallery, New York (Aufkleber)
- Privatsammlung Colorado
- Privatsammlung New York
Ausstelllungen:
- Arnot Art Museum, Elmira, NY/USA, 2020
Literatur:
- Gianni, Mercuio/Becker, Wolfgang/Meisel, Louis KPanepinto, Mirella: Ipperrealisti, Rom 2003. S. 42, Abb.
- Meisel, Louis K.: Photorealism in the Digital Age, New York 2013, Kat.-Nr. 119, S. 69, Abb.
- Herausragender amerikanischer Fotorealist der dritten Generation
- Exzellente fotorealistische Malerei und perfektes Abbild der Wirklichkeit mit hoher Detailgenauigkeit
- Ikonisches Motiv der Weltstadt Paris von großer Anziehungskraft in außergewöhnlichem Format
Die großformatige Panoramaleinwand des bekannten amerikanischen Fotorealisten der dritten Generation, Anthony Brunelli, zeigt die neobarocke Pont Alexandre III in Paris. Sie ist nach dem russischen Zaren Alexander III benannt und wird im Rahmen der 1900 stattfindenden Weltausstellung geplant. Die Pont Alexandre III gilt als schönste Brücke in Paris. Der Betrachter schaut vom rechten Seineufer über die gesamte Länge der Brücke auf das gegenüberliegende Ufer mit Invalidendom und Eiffelturm, ein Postkartenmotiv. Dekorativ schmücken vergoldete Statuen die Pylonen sowie an deren Basis die Zugänge zur Brücke. Sie stehen für die großen Epochen der französischen Geschichte: die Zeit Karls des Großen, die Renaissance, die des Sonnenkönigs Louis XIV, sowie die der Moderne.
Anthony Brunelli erschafft mit seinem Bild ein perfektes Abbild der Wirklichkeit, das die reale Erscheinung der Brücke sowie deren Umgebung bis ins kleinste Detail hinein in Malerei überträgt. Setzt Brunelli zu Beginn seiner Karriere vornehmlich Sujets aus amerikanischen Kleinstädten im Umkreis von New York in Szene, so wählt er im weiteren Verlauf seines Schaffens verstärkt Motive in Städten außerhalb seines Heimatlandes, wie etwa Paris, Hanoi oder Zürich. Als Vorlage für seine Bilder dienen Brunelli Fotografien. Nutzt der Maler zu Anfang seiner künstlerischen Laufbahn in den 1990er Jahren noch die Technik der analogen Fotografie, so bietet die Digitalisierung dem Künstler nun vielfältigere Möglichkeiten bei der Bearbeitung seiner fotografischen Vorlagen. Ist ein Foto entsprechend vorbereitet, rastert der Künstler es. Diese quadratische Rasterung vergrößert und überträgt Brunelli mithilfe digitaler Projektion auf die Leinwand. Nun entwickelt der Künstler das Motiv malerisch und folgt dabei akribisch und sehr genau dem realen Vorbild. Je nach Größe kann die Entstehung eines Bildes aufgrund des aufwendigen Prozesses bis zu einem Jahr dauern. Das Ergebnis sind handwerklich perfekte Bilder, die über die Illusion von Wirklichkeit, die sie erschaffen, die Frage nach dem Verhältnis von Wirklichkeit und Illusion aufgreifen. Mit großem malerischen Können gelingt dies mit der Darstellung der Pont Alexandre III und lässt ein Bild von betörender malerischer Schönheit und Perfektion entstehen.
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Inventar Nummer: demo_live_037